Jede/r UnternehmerIn und jede Führungskraft weiß, wie ausschlaggebend gut qualifizierte Mitarbeiter für den nachhaltigen Erfolg eines Unternehmens sind.

Aber wird danach gehandelt?

Der Fachkräftemangel nimmt immer mehr zu, viele offene Stellen bleiben daher zwangsläufig unbesetzt. Mittlerweile sind zudem über 20 % der Angestellten in Deutschland für die Stelle, die sie ausüben, nicht ausreichend qualifiziert. In der Praxis führt dies zu Leistungsausfällen, Reklamationen, unzufriedenen Kunden und schrumpfenden Gewinnen.

Fehlende Qualifizierung führt zudem häufig zu Überforderung im Job, denn die immer schneller wechselnden und zudem stetig steigenden Anforderungen der Märkte und Kunden bleiben. Die psychischen Erkrankungen aus Überforderungen im Job nehmen daher ebenfalls stetig zu. Aktuell will jeder 2. Arbeitnehmer in Deutschland seinen Job wechseln! Jeder Unternehmer weiß, wie teuer Fluktuation ist bzw. werden kann.

Wo liegt das Problem, wenn die Erkenntnis doch da ist?

In vielen Betrieben fehlt es auch heute noch an einer (aktuellen) Dokumentation der Organisationsstruktur, adäquaten Stellenbeschreibungen sowie an eindeutig definierten Prozessen und Arbeitsanweisungen. Ist das „Dafür bist Du zuständig.“, „So ist der Ablauf.“ und „So wird das im Detail gemacht.“ aber nicht definiert, wie weiß ein neuer Mitarbeiter dann, was richtig und was falsch ist? Auf welcher (gesicherten) Grundlage kann eingearbeitet, kann weiter qualifiziert werden? Das Wissen und die Qualität werden durch subjektive Überlieferung von Tag zu Tag weniger … Bis es teuer oder gar gefährlich wird.

Ebenso fehlt es zumeist an Zeit i.V.m. Know-how und Entscheidungskompetenz. Zeit für die Dokumentation, die Vorbereitungsarbeiten, den geordneten Wissenstransfer – von einer sinnvollen Lernkontrolle und regelmäßigen Wiederholung ganz zu Schweigen.

Manchmal fehlt es auch an Geld – das gibt man lieber für Reklamationen, Stellenanzeigen oder andere „Schäden“ aus, wo es nicht so auffällt!? Zugegeben, ein böser Gedanke, aber wahr.

Fazit und Lösung

Wer heute Fachkräfte haben und behalten will, muss (rechtzeitig) selbst für sie sorgen und sie pflegen. Die Aufgabenstellungen der Aus- und Weiterbildung verlagern sich immer mehr und umfangreicher in die Betriebe. Wer Qualität liefern will, muss seine Strukturen und Prozesse im Griff haben. Unabdingbar sind dafür definierte Strukturen, Prozesse und Aufgaben. Die Besonderheiten der eigenen Produkte, Prozesse und des eigenen Betriebes lassen sich dabei am besten über eigene Schulungsinhalte und -maßnahmen vermitteln.

„Nebenbei“ gelingt diese Aufgabenstellung nicht. Nutzen Sie uns als Verstärkung!

Wir helfen Ihnen aktiv bei der Schaffung der erforderlichen Strukturen, der Dokumentation der Inhalte, der medientechnischen Aufbereitung in lernfreundliche Einheiten und bei der Bereitstellung einer geeigneten digitalen Lernumgebung – auch in Ergänzung zu erforderlichen Präsenzschulungen – inkl. Lernkontrollen, Zertifikaten und Teilnehmerverwaltung.
So sinken für Sie in der Folge Zeit- und Kostenaufwand bei Sicherstellung von Fachkräfteversorgung, Qualität und Rendite.

Mehr dazu in unserem Kompetenzfeld „Organisation und Prozesse optimieren“ sowie bei unserer Tochtergesellschaft www.firmentrainingcenter.de – oder gleich rechts in der Symbolleiste unter dem gelben Symbol.

TEAM MÜLLER – Wir schaffen Erfolge.